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Die Mannschaft von "huerdenlos" sucht Helfer*innen

Januar 2023: Wie steht es um die Barrierefreiheit in Bad Kreuznach? Antworten auf diese Frage gibt es auf der Internetseite bad-kreuznach.huerdenlos.de. Hotels, Gastronomie, Museen, Salinenbad, Crucenia-Thermen, Arztpraxen, Parkplätze, Kreis- und Stadt-Verwaltung, Haus der Senioren, Jugendzentrum, Haus des Gastes (Loge) – insgesamt 24 Gebäude - sind bislang nach einem genormten Kriterienkatalog auf ihre Barrierefreiheit untersucht worden. Projektträgerin ist das Zentrum für Selbstbestimmtes Leben (ZSL) Bad Kreuznach. Das ZSL hat sich mit der Stadt Bad Kreuznach und der Gesellschaft für Gesundheit und Tourismus (GuT), die die Finanzierung sichert, zusammengeschlossen. Mit im Bunde ist die Berufsbildendende Schule Technik, Gewerbe, Hauswirtschaft und Sozialwesen (BBSTGHS), die nach einer Corona bedingten Zwangspause im Sommer 2023 wieder in das Projekt mit einsteigt.

Die Mannschaft von huerdenlos sucht noch Helfer. Besondere Qualifikationen sind nicht notwendig. Alle erhalten eine kurze Einführung. Der Zeitaufwand hält sich in Grenzen, rund 6-8 Stunden im Monat. Den digitalen Wegeweiser und Stadtführer für Menschen mit Behinderung hat die Firma huerdenlos entwickelt. Er wird mittlerweile von vielen Kommunen in Bayern, Baden-Württemberg, aber auch in Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen eingesetzt. Interessenten für eine Mitarbeit bei huerdenlos können sich an Hansjörg Rehbein, am besten über E-Mail hansjoerg.rehbein@bad-kreuznach.de melde

Projektinfo

Museen Römerhalle und PuK werden für kognitiv Beeinträchtigte barrierefrei

März 2021: Die Stadt Bad Kreuznach macht die Römerhalle und das Museum für PuppentheaterKultur (PuK) für kognitiv beeinträchtigte Menschen barrierefrei. Durch akustische und taktile Hilfen und Angebote wird der Zugang zu den Ausstellungen für Menschen mit Seh-, Hör- oder geistiger Behinderung erleichtert. Die Gesamtkosten in Höhe von rund 189.000 Euro werden durch das Land mit 160.644 Euro gefördert.

Die bestehenden Barrieren werden in Kürze durch zahlreiche Einzelmaßnahmen abgebaut: Vor dem Museum Römerhalle wird vom Parkplatz zum Eingang ein taktiles Boden-Leitsystem installiert sowie eine Orientierungstafel für Blinde und Sehbehinderte aufgestellt. Auch die Museumsräume erhalten ein Boden-Leitsystem aus Leitstreifen und Aufmerksamkeitsfeldern aus profilierten Edelstahlelementen; Stufenkanten und Glasflächen werden markiert. Informationstafeln in einfacher Sprache und Braille-Schrift ergänzen die Exponate. Tastmodelle machen die bekannten Mosaike, die Grabstelen und die Palastvilla im Freien für Seheingeschränkte zugänglich. Schließlich bereichern verschiedene Audioguides den Rundgang durch das Museum.

Der Weg zum benachbarten Museum für PuppentheaterKultur und die Innenräume werden ebenfalls mit einem Boden-Leitsystem ausgestattet. Auch hier sind eine Orientierungstafel im Foyer sowie Aufmerksamkeitsfelder und Markierungen für Stufen und Glasflächen geplant. Durch Informationstafeln in einfacher Sprache und Braille-Schrift, vier Audio-Taststationen sowie einer Figurentastwand mit Repliken der Puppen von Albrecht Roser können kognitiv beeinträchtige Besucher die Ausstellung erleben. Mit dem Figurello-Museumskoffer kann die Ausstellung „auf Reisen“ gehen und Menschen in Einrichtungen einen Eindruck vermitteln. Audioguides und zwei Museumsführer in einfacher Sprache runden das neue Angebot im PuK ab.

Den Umbauarbeiten war eine fachliche Bewertung durch einen vom Land bestellten Gutachter vorausgegangen. Die Besichtigung der Museen ergab auch, dass ein weiterer barrierefreier Ausbau des Museums Schlosspark nicht mit dem Denkmalschutz und der Ästhetik des historischen Gebäudes in Einklang zu bringen ist. Für bewegungseingeschränkte Menschen gibt es hier einen ebenerdigen Seiteneingang, einen Aufzug und ein barrierefreies WC. Diese erste Stufe der Barrierefreiheit ist in den drei Museen der Stadt seit 2010 hergestellt.

Es ist soweit: Bad Kreuznach huerdenlos geht online

Oktober 2020: Wie sieht es mit der Barrierefreiheit in der Stadt Bad Kreuznach aus? Ein Stadtführer als Onlineversion soll darüber Auskunft geben. „Bad Kreuznach huerdenlos“ sollte schon im Frühjahr ans Netz gehen, doch dann kam Corona. Jetzt ist es soweit, die Seite wird Anfang November freigeschaltet. Nach und nach wird sich die Seite weiter füllen, so dass die Nutzer dort Informationen zur Barrierefreiheit und zu Barrieren in Ämtern, Behörden, Einzelhandel, Gastronomie, Tourismus, Freizeiteinrichtungen etc erhalten. Das Angebot richtet sich an Menschen mit Behinderungen, aber auch an Senioren und Familien mit Kindern.

Für das Projekt „digitaler Stadtführer und Wegweiser Bad Kreuznach Hürdenlos“ haben sich das Zentrum für Selbstbestimmtes Leben (ZSL), die Stadt Bad Kreuznach, die Gesellschaft für Gesundheit und Tourismus mbH Bad Kreuznach (GuT) und die Berufsbildende Schule Technik, Gewerbe und Hauswirtschaft (TGHS) zusammengeschlossen.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer (Foto links), ZSL-Geschäftsführerin Cindy Davi (Foto mitte), Bürgermeister Wolfgang Heinrich und GuT-Geschäftsführer Dr. Michael Vesper (Foto rechts) sowie der 2. Stellvertretende Leiter der BBS TGHS, Martin Kress, hoffen auf eine breite Resonanz für das Projekt „Bad Kreuznach Hürdenlos“: Machen Sie mit! Lassen Sie ihr Gebäude auf seine Barrierefreiheit untersuchen und ermöglichen Sie somit unseren behinderten und älteren Mitmenschen wichtige Informationen für den Alltag.

Die BBS TGHS konnte in diesem Jahr wegen Corona zum Schutz der Gesundheit außerschulische Aktivitäten an externen Lernorten nicht wahrnehmen. Lehrer Georg Wetstein hat mit seinen Schülerinnen und Schüler aus der Bauzeichnerklasse im vergangenen Jahr einige Gebäude nach einem normierten Kriterienkatalog auf die Barrierefreiheit vermessen und erfasst, zum Beispiel das Haus des Gastes und die Stadtbibliothek. Seit Anfang des Jahres verstärken Werner Matle und Walter Dreher, zwei engagierte ehrenamtliche Mitarbeiter, das Projektteam.

Hansjörg Rehbein, Projektkoordinator

Stadtverwaltung Bad Kreuznach, Hauptamt

Email: hansjoerg.rehbein@bad-kreuznach.de

Tel. 0671 800-223

Fax 0671 800-345

Informationen auch bei

Hans-Gerhard Molz

Email: info@zsl-bad-kreuznach.org

Zentrum für Selbstbestimmtes Leben (ZSL) Bad Kreuznach

Werner Matle und Walter Dreher für „huerdenlos“ unterwegs

September 2020: Seit Anfang 2020 verstärken Werner Matle (links) und Walter Dreher, zwei engagierte ehrenamtliche Mitarbeiter, das Projektteam. Sie checkten die Hotels Fürstenhof, Caravelle und Leonardo und das Brauhaus auf ihre Barrierefreiheit. Unser Foto zeigt die beiden mit Tanja Riedle, Managerin für Sales & Marketing im Caravelle.

Weitere Helfer/innen werden gesucht. Interessenten melden sich bei Hansjörg Rehbein, Telefon 0671/800223 oder hansjoerg.rehbein@bad-kreuznach.de

„Kreuznach hürdenlos“ offiziell in der Stadtbibliothek gestartet

März 2019: Bei Aufzug, Behinderten-Toilette, Eingängen, Parkplätzen und bei der Bewegungsfreiheit in den Räumen nahmen die Berufsschüler der BBSTGHS Bad Kreuznach in der Stadtbibliothek gründlich Maß. Sie überprüften mit Hilfe einer Checkliste wie barrierefrei das Gebäude ist. Die angehenden Bauzeichner/innen und ihr betreuender Lehrer Georg Wetstein werden weiterhin im Rahmen des Projektes „Bad Kreuznach huerdenlos“ Gebäude aus den Bereichen öffentliche Verwaltung, Dienstleistung, Einzelhandel, Tourismus, Gastronomie und Freizeiteinrichtungen auf ihre Barrierefreiheit hin untersuchen.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer nutzte den offiziellen Auftakt in der Stadtbibliothek, um sich bei den Schülern, der Schulleitung und Georg Wetstein zu bedanken. „Mit Bad Kreuznach hürdenlos wollen wir in der Öffentlichkeit stärker ins Bewusstsein rücken, wie wichtig die Barrierefreiheit für unsere behinderten Mitbürger ist.“ Neben der Schule und der Stadtverwaltung ist das Zentrum für Selbstbestimmung (ZSL) Projektpartner von „kreuznach hürdenlos“.

ZSL-Geschäftsführerin Cindy Davi freut sich, dass „junge Menschen“ sich mit der Barrierefreiheit auseinandersetzen. „Durch die Bauzeichner von morgen fließt Expertenwissen in das Projekt mit ein.“ Die Geschäftsführerin hofft, dass „Bad Kreuznach huerdenlos“ die Barrierefreiheit in der Stadt einen großen Schritt voranbringt und das möglichst viele Nachahmer die Verhältnisse in ihren Gebäuden entsprechend verbessern.

„Das Projekt huerdenlos ist ein wichtiger Baustein für unsere Schüler in die Praxis zu schauen“, sagt Martin Kress, stellvertretender Schulleiter. Dies bestätigt Georg Wetstein, der im Vorfeld der Überprüfungen im Unterricht die Schülerinnen und Schüler über die geltenden DIN-Normen für Barrierefreiheit informiert und für das Thema sensibilisiert hat. Sven Franzmann, Schüler, weiß aus seinem beruflichen Alltag, dass das Thema Barrierefreiheit „immer wichtiger wird und auch stärker in den künftigen Planungen berücksichtigt werden muss.“

Bei der Überprüfung der Stadtbibliothek wurde festgestellt, dass der Notruf im Behinderten-WC derzeit nicht richtig funktioniert und für Sehbehinderte Farbkontraste fehlen. Die Rampe ist mit einem Gefälle von 6,8 Prozent noch ausreichend (zulässig sind sechs Prozent).

Projektteam „Bad Kreuznach huerdenlos“ stellt sich vor

September 2018: In einem Pressegespräch stellte sich das Projektteam „Bad Kreuznach huerdenlos“ vor. Für die Erstellung eines digitalen Stadtführers mit Informationen über die Barrierefreiheit haben sich die Stadt Bad Kreuznach, das Zentrum für Selbstbestimmtes Leben (ZSL) und die Berufsbildende Schule TGH S zusammengeschlossen.

„Die Barrierefreiheit für die behinderten und älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern ist uns ein wichtiges Anliegen.“ Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer appelliert daher an Hauseigentümer und Mieter der dafür infrage kommenden Gebäude, sich diesem Projekt zu öffnen. Zunächst geht es um Behörden, Betriebe, Praxen, Geschäfte, Cafés, Restaurants und Orte, wo die Menschen gerne Freizeit verbringen, wie das Kino oder das Schwimmbad. „Es wird niemand an den Pranger gestellt. Unser Ziel muss vielmehr sein, durch diese Aktion die Teilhabemöglichkeiten der behinderten Menschen am Leben in unserer Stadt zu verbessern.“. Cindy Davi, ZSL, betont: „Es ist wichtig, dass wir eine Bestandsaufnahme haben: Wir erhoffen uns, dass Betriebe sich weiter Gedanken machen, wie sie die Situation verbessern können.“ Grundsätzlich sei das Vorhaben ein „tolles Projekt“, so die ZSL-Geschäftsführerin.

Die aufwändige Erfassung der Gebäude nach Kriterien der Barrierefreiheit sowie die Eingabe der Information übernehmen zu einem großen Teil Berufsschüler. Für die Schüler wird die Teilnahme im Rahmen von Exkursionen sowie Schülerprojekten möglich sein“, erläuterte Martin Kress, einer der beiden stellvertretenden Schulleiter.

Die Software „huerdenlos“ der gleichnamigen Firma wird bereits in einer Reihe von Kommunen im Südwesten Deutschlands eingesetzt. Unter anderem in Heidelberg, Schwetzingen, Erlangen sowie in Landau, der ersten Stadt in Rheinland-Pfalz, die das Projekt durchführte.

Die Oberbürgermeisterin bedankt sich bei allen Beteiligten sowie bei der Aktion Mensch, die durch die finanzielle Förderung in Höhe von 5000 Euro den Start des Projektes sichert.

Mainzer Student entwickelt Logo für „Bad Kreuznach hürdenlos“

30.8.2018: Bei der Werkschau beim Tag der offenen Tür in der Hochschule Mainz für Kommunikationsdesign entdeckte Hansjörg Rehbein eine Grafik „die sehr gut das Projekt Bad Kreuznach Hürdenlos symbolisiert“. Die Grafik als Logo fand auch große Zustimmung bei den Projektpartnern ZSL und Berufsbildende Schule TGHS. Entworfen hat sie Julian Weise (23), Student im 3. Semester. Weise freute sich über den unverhofften Auftrag: Seine Semesterarbeit, die Grundlage für den Auftrag, hatte zum Ziel „vier unterschiedliche Formen in jeweils eine Ecke auf Papier zu platzieren“, diese wurden im späteren Siebdruckverfahren jeweils viermal um 90 Grad gedreht, so dass die einzelnen Formen sich mit ihren unterschiedlichen Farben übereinander gelagert haben.

„Das finale Logo lässt dem Betrachter eine große Selbstinterpretation zu. Durch die einzelnen Formen könnte man Barrieren wie in Form von Treppen erkennen. Die unterschiedlichen Formen geben dem Logo auch eine bestimmte Bewegung in sich, um die Überwindung darzustellen“, so Julian Weise der die Barrierefreiheit als einen „integralen Bestandteil der Städteplanung“ gewichtet. „Es sollte für jeden Menschen ein selbstbestimmtes Leben garantiert werden, denn jeder kann durch verschiedene Umstände im Leben selbst einmal auf die Barrierefreiheit angewiesen sein.“

Im Rollstuhl durch die Stadt – Oberbürgermeisterin testete die Barrierefreiheit

18. April 2018: Wie ist es in Bad Kreuznach mit der Barrierefreiheit bestellt? Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer betrachtete dieses Thema aus der Perspektive der Betroffenen. Bei ihrer rund 90-minütigen Tour im Rollstuhl durch die Innenstadt stellte sie fest: Hier muss noch viel getan werden! Für ihr Engagement bedankte sich die Geschäftsführerin des Zentrums für Selbstbestimmtes Leben (ZSL), Cindy Davi, bei der Oberbürgermeisterin. Das ZSL hatte im Vorfeld ihres „Europäischen Protesttages für Menschen mit Beeinträchtigung“, am Samstag, 5. Mai, auch in Bad Kreuznach, die Oberbürgermeisterin um die öffentlichkeitswirksame Aktion gebeten. Begleitet wurde die OB von Hansjörg Rehbein, der die Aktion „Bad Kreuznach huerdenlos“ koordiniert. Ihr Fazit: „Es wäre gut, wenn die Kommunalpolitiker, die über Projekte der Barrierefreiheit entscheiden, mal eine kleine Testfahrt mit dem Rollstuhl unternehmen. Das schärft den Blick und sieht die Probleme und die Hürden aus einer ganz anderen Perspektive.“ Cindy Davi, die in ihrem Rollstuhl die Tour begleitete, sagt abschließend: „Es wurden so viele schlechte Beispiele deutlich, sodass es mir wichtig war, auch die wenigen guten Beispiele aufzuzeigen.“

Schulung zur Erhebung und Einpflege der Objektdaten

Oktober 2018: Wie behindertengerecht sind die Gebäude, wie ist es mit der Barrierefreiheit bestellt? Mit der Software huerdenlos machte R. Distler das Projektteam „bad kreuznach huerdenlos“ in einer Schulung vertraut. Testobjekt war die Berufsbildende Schule Bad Kreuznach, in der u.a. Eingangsbereiche und Toiletten vermessen und erfasst wurden. Auf dem Foto Rudolf Distler (Mitte) mit Gerhard Wetstein (Lehrer BBSGHTS) und Hans-Gerhard Molz (ZSL).

Die Plattform „huerdenlos“ der Firma GSP Software GmbH wird bereits in einer Reihe von Kommunen im Südwesten Deutschlands eingesetzt. Unter anderem in der Stadt Heidelberg, der Stadt Schwetzingen, als Gemeinschaftsprojekt der Stadt Leimen und der Gemeinde Sandhausen, der Stadt Aschaffenburg mit drei Landkreisen des Untermains, der Stadt Erlangen in Kooperation mit dem Landkreis Erlangen-Höchstadt sowie der Stadt Landau, der ersten Stadt in Rheinland-Pfalz, die das Projekt durchführte.

Anmeldung zur Datenerhebung

Wenn Sie Ihr Angebot oder Ihre Dienste in Bad Kreunach ebenfalls in unseren neuen Stadtführer und Wegweiser für Menschen mit Behinderung erheben lassen möchten, kontaktieren Sie uns bitte kurz per mail: hansjoerg.rehbein@bad-kreuznach.de

Ob bei Ihrer Einrichtung oder Ihrem Geschäft noch Barrieren vorhanden sind oder ob dieses schon weitgehend barrierefrei ist, spielt hierbei keine Rolle. Wir würden uns freuen wenn Sie durch Ihre Zustimmung der Aufnahme Ihres Geschäftes, Ihre Institution unsere Arbeit und somit das Projekt unterstützen.

Verlinkung und Hinweis erwünscht!

Wir freuen uns über eine Verlinkung von Ihrer Webseite zu unserem Stadtführer und Wegweiser für Menschen mit Behinderung. Um möglichst vielen Menschen die Informationen dieser Plattform zu eröffnen, ist ein Hinweis von anderen Seiten von Vorteil. Soweit dazu auf Ihrer Seite auch mit einer Grafik hingewiesen werden soll, kann dies mit dem hier gezeigten Logo unseres Projektes und/oder auf Druckwerken auch dem QR-Code erfolgen.

Verknüpfungen können sowohl auf die Startseite, also auf "www.bad-kreuznach.huerdenlos.de" wie auch auf die Detailanzeige eines Objektes z.B. eines Restaurants oder Cafes verweisen.

Wenn Sie ein Objekt über die Suche aufrufen wird in der Statuszeile Ihres Browsers die komplette Adresse des Gebäudes, Weges oder Platzes für die Detailseite angezeigt. Diese können Sie kopieren und in einem Link auf Ihrer Website hinterlegen.

Ansprechpartner

Hansjörg Rehbein, Projektkoordinator

Stadtverwaltung Bad Kreuznach, Hauptamt

Email: hansjoerg.rehbein@bad-kreuznach.de

Tel. 0671 800-223

Fax 0671 800-345

Hans-Gerhard Molz

Zentrum für Selbsbestimmmtes Leben (ZSL)

Email: info@zsl-bad-kreuznach.org

Tel. 0671 92087825